“iPhone-Besitzer nutzen ihr Mobiltelefon auf eine völlig andere Art und Weise als der durchschnittliche Mobilfunknutzer”, vermerken die Autoren der Studie. “Nutzungsmuster zeigen auf, dass das iPhone gern als Unterhaltungsgerät verwendet wird. Das iPhone-Paket mit Browser, Nachrichtendiensten, Spielen, Musik und Filmen ist perfekt für die Zielgruppe.”
Neue Funktionen wie erweiterte Push-Email-Unterstützung und verbesserte Sync-Fähigkeiten werden laut Nielsen dazu beitragen, das iPhone auf dem Corporate-User-Markt besser zu positionieren.
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.
SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.
Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.
Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…
In der heutigen digitalen Ära sind E-Mails nach wie vor ein wesentliches Instrument im Marketingmix.…
Die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich, sagt Sven Richter von Arcserve.
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Apple-Gen!
... das ist nicht das iPhone-Gen, wie im Artikel steht, das ist viel gefährlicher, das ist das Apple-Gen!
Wir haben auch so einen genetisch vorbelasteten in der Familie, unseren Studenten, er liebt es einfach, wenn die Büchsen weniger können, dafür aber mehr kosten ...
Dennoch scheint es eine seltene Krankheit zu sein, sonst hätte Apple ja einen höheren Marktanteil ... und die Mutter unseres Studenten ist auch ganz normal ...
Peter Marxbauer
@M Technik & Medien