Die Testumgebung soll ein aktives und voll funktionsfähiges Arbeitsumfeld werden, das weltweit über das Internet verfügbar gemacht werden soll. Die Partner teilten mit, dass sie Versuche starten wollen, die alle Elemente des Cloud Computing umfassen sollen: Hardware, Software, das Management von Rechenzentren sowie die Erforschung von Anwendungen und Services.
In einem ersten Bauabschnitt für die Gestaltung werden den Partnern zufolge sechs Centers of Excellence mit 1000 bis 4000 Prozessorkernen aufgebaut. Sie stehen im Infocomm Development Authority in Singapur, an der University of Illinois, beim Steinbuch Centre for Computing (SCC) des Karlsruher Instituts für Technologie, bei HP Labs, Intel Research und bei Yahoo. Hier kommen – wenig überraschend – vor allem HP-Hardware und Intel-Prozessoren zum Einsatz. Alle Testzentren sollen noch in diesem Jahr aktiv sein.
“Die Cloud-Computing-Initiative eröffnet uns und unseren Kunden völlig neue Möglichkeiten, wissenschaftliche Anwendungen dynamisch zu betreiben”, sagte Professor Wilfried Juling, geschäftsführender Direktor des SCC. Ihm zufolge ist die aktuelle Forschung im speziellen für die Weiterentwicklung der Service-orientierten Architekturen wichtig, die auf der nächsten Internet-Generation basieren.
Page: 1 2
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.