In Medien in Taiwan wird zwar – laut Presseberichten aus den USA – bereits geunkt, dass es der nationale Standard schwer haben werde, sich gegen die etablierte westliche Technik zu behaupten.
Doch China DVD oder CBHD, wie der Standard jetzt offiziell abgekürzt wird, soll sich dennoch schnell durchsetzen. Dafür sorgen zum einen die Produktionsstätten, die zu den mächtigsten Firmen und Konglomeraten des Landes gehören sollen. Zum anderen steht der Staat dahinter.
Und auch die Kosten sprechen für das aus alten High-Definition-Techniken abgeleitete Verfahren. Wie es hieß, können die Produktionsstrassen für DVDs für 800.000 Dollar umgebaut und für CBHD-Scheiben weiterverwendet werden. Der Bau einer Blu-ray-Produktionsstrasse für Dics kostet hingegen 3 Milliarden Dollar. Allerdings haben die großen Content-Fabriken, etwa die Hollywood-Studios ihre Unterstützung bislang versagt. Das dürfte es dem extra entwickelten Standard schwer machen, sich gegen die US-Konkurrenz durchzusetzen, die sehr schnell die neuesten großen Kinofilme bringt.
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China wieder
Noch klauen die Chinesen, aber bald entwickelt das Land eigene Innovationen und dann muss sich der Westen warm anziehen. Die Produktionskosten sprechen für sich und das wird zukünftig entscheidend sein. Bin mal gespannt, wann das erste Studio China unterstützt. Sollten Blu-Ray-Player mit CBHD kompatible sein, ist es sowieso nur ein kurze Frage der Zeit.
Hoffentlich
sind es 3 Mio. (!) und nicht 3 Mrd. (!)