Die zweite Liste zeigt, mit welchen Schadprogrammen die Anwendercomputer am häufigsten infiziert waren:
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Im Vergleich zur ersten Liste sind die Veränderungen hier nicht sehr bedeutend. Allerdings haben sich die Positionen innerhalb des Rankings stark verschoben: Der Spitzenreiter des Vormonats, Virut.q, sackte um 13 Positionen ab und der im Juli Zweitplatzierte Fujack.ap ist komplett aus den Top 20 verschwunden.
Dafür schob sich ein Überraschungskandidat auf den ersten Platz – ein bereits im Jahr 2001 entwickelter Wurm. Eigentlich sollte man annehmen, dass ein derartiger Schadcode innerhalb von sieben Jahren von der Bildfläche verschwindet – Nimda aber ist nach wie vor aktiv und vermutlich noch in einem Großteil der Dateien vorhanden, die von ihm im Zuge der Epidemie in den Jahren 2001-2002 infiziert wurden.
Auch in unserer zweiten Statistik ist der Schädling Trojan.Win32.DNSChanger.ech vertreten. Das bedeutet, dass dieses Schadprogramm seine Gestalt fortlaufend verändert und auf verschiedenen Computern unterschiedliche Samples existieren können.
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