YouTube war im Juli in Großbritannien in die Kritik gekommen, nachdem das parlamentarische Culture, Media and Sport Committee ihm schwere Versäumnisse beim Umgang mit gesundheitsgefährdenden Beiträgen nachwies. Nach Meinung der britischen Parlamentarier muss es zur üblichen Praxis der Webseitenbetreiber zählen, nutzergenerierte Inhalte vorbeugend zu kontrollieren.
“Das, was wir dort finden, ist die dunkle Seite des Internets”, erklärte der Committee-Chairmann John Whittingdale gegenüber dem Guardian. Er kritisierte, dass der Internetriese auch nach mehrmaligen Hinweisen von Nutzern einen gewaltverherrlichenden Beitrag nicht aus dem Netz genommen habe. Dabei handle es sich um einen Film, der eine Bande beim Raubzug durch eine Stadt zeige. “Insgesamt wurde dieser Film mehr als 600 Mal angeschaut”, so Whittingdale.
“Äußere Kontrollen, etwa durch Regierungsbeauftragte unabhängiger Einrichtungen, sind sicher sinnvoll. Voraussetzung ist aber ein gesamtgesellschaftlicher Konsens über das, wovor Kinder zu schützen sind”, meinte Medienpädagogin Ingrid Geretschlaeger. Außerdem seien natürlich die technischen Möglichkeiten, Zugangsbeschränkungen zu exekutieren, erforderlich.
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