Greenpeace: Schlechte Noten für Microsoft

Neu in dem Ranking ist, dass nun auch der Energieverbrauch von den Geräten berücksichtigt wird. Denn die Elektroindustrie sei mittlerweile für rund zwei Prozent des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich, heißt es von Greenpeace.

Dennoch sind die Umweltschützer von Greenpeace optimistisch. Denn bei einigen Firmen sei durchaus ein Fortschritt zum Guten zu beobachten. Allen voran steht Nokia mit sieben von zehn möglichen Punkten. “Das gute Ergebnis kommt vor allem durch das verbesserte Rücknahmeangebot in Indien zustande”, urteilt Greenpeace.

Auf Platz zwei folgt der koreanische Hersteller Samsung. Fujitsu Siemens Computers belegt mit 5,5 Punkten den dritten Platz – ein großer Fortschritt zu Platz 15 im letzten Ranking. Bis Ende 2010 will der Hersteller alle Produkte frei von PVC und bromierten Flammenschutzmitteln (BFR) herstellen.

Page: 1 2

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

2 Tagen ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

2 Tagen ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

2 Tagen ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

3 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

4 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

5 Tagen ago