Die Lücke wird von Adobe in einem neu geposteten Workaround als kritisch bezeichnet. Hier beschreibt Adobe auch, wie die Nutzer vorgehen sollen.
Mit Clickjacking wird ein Angriff auf den Browser bezeichnet. Dabei wird der Browser durch Manipulation verändert und der Nutzer somit dazu bewegt, auf illegale und gefährliche Inhalte zu klicken. Der Fehler, der einen solchen Angriff ermöglichen soll, ist derzeit auf die Kommunikationsfunktion des Mikrophon- und Kamerazugangs beschränkt.
Während Clickjacking an sich nicht neu ist, verfügt der Fehler doch über eine gewisse Ausbreitung. Schließlich sind alle großen Browser betroffen: Von Microsofts Internet Explorer aller aktuellen Versionen über Mozillas Firefox, Opera bis hin zu Apples Safari. Adobe arbeitet bereits an einem Patch und wird ihn bald möglichst ausliefern.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.