Denn die Entwicklung der x-Server von IBM schreitet immer weiter voran. Während in dem zerlegten Server noch ein Dual Core Xeon-Prozessor schlummert hat IBM erst Ende September in zwei Server-Systemen die brandneuen Intel Xeon-Chips mit sechs Kernen verbaut. Damit verspricht IBM mehr Leistung, mehr Effizienz und bessere Virtualisierungfähigkeiten.
Das Herz der neuen Server x3950 M2 und der x3850 M2 bildet das IBM-Chipset eX4. Diese Plattform hat IBM speziell für seine Intel-basierten Systeme entwickelt. Bei System x3950 M2 hat IBM den Hauptspeicher des x3950 verbessert, um den besonderen Anforderungen von Virtualisierungsprojekten besser begegnen zu können.
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