Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in der aktuellen Ausgabe. Der Spiegel will diese Informationen aus einem internen Untersuchungsbericht der Deutschen Telekom haben. Demnach sollen Angestellte von T-Mobile, der Mobilfunktochter des Ex-Monopolisten, die Verbindungen von Verdächtigen ausgewertet haben. Neben den Telefonaten solle auch der Mail-Verkehr von Telekom-Mitarbeiter überwacht worden sein.
Nun seien auf dem Rechner eines Telekom-Managers diese Daten gefunden worden. Der Angestellte zählte bereits im Zuge einer früheren Bespitzelungsaffäre, bei der die Telekom Journalisten und Aufsichtsräte ausspähte, zu den Verdächtigen.
Angeblich, so heißt es jetzt aus der Telekom-Zentrale, habe dieser Angestellte ohne Rücksprache mit den Vorgesetzten gehandelt. Nun sollen personelle Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen werden. Davon sollen selbst hochrangige Spitzenmanager betroffen sein. Außerdem sei neben dem Konzernchef René Obermann auch die Staatsanwaltschaft von den Vorgängen informiert worden.
Wegen des Datenverlustes habe es laut Telekom nur wenige Beschwerden gegeben: 6000 Anrufe sowie 1000 Mails haben die Beschwerdestelle der Telekom erreicht.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…