Maxthon erinnert zuallererst an den Internet Explorer. Kein Wunder – er basiert auf ihm. Aber er hat auch ein paar zusätzliche Features, wie etwa eine umfangreiche Suchfunktion (hier im Bild). Zudem werden ein Pop up-Blocker sowie ein Content Filter mitgeliefert, die ihnen Flash-Werbung ersparen.
Interessant ist auch dieses Maus-Dingens: Wenn “Mausgesten” aktiviert ist, kann man Maxton durch die Mausbewegung steuern. Mit “Super Drag&Drop” können Anwender verlinkte Seiten öffnen, indem sie den Link anklicken, wegziehen und anderswo auf der Seite wieder fallen lassen. Per Drag & Drop kann auch nach markierten Wörtern in der Standard-Suchmaschine gesucht werden oder ein Link in einem neuen Reiter geöffnet werden.
Avant ist ein weiterer IE-Klon und ein Cloud-Browser, der die Favoriten, Passwörter, RSS Feeds und alles mögliche andere online abspeichert. Er zeigt verschiedene geöffnete Sites in nur einem Fenster an – das sogenannte “tabbed browsing” -, wobei ein Tabbed Document Interface dabei helfen soll, die Übersicht zu behalten.
Auch Avant kann mit der Maus navigiert werden. Sowohl Maxthon als auch Avant sind keine Browser im strengen Sinne, es fehlt ihnen die eigene Rendering- Engine. Es handelt sich also vielmehr um Aufsätze für den IE von Microsoft.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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