iPhone von Quicktime-Lücke bedroht

Die Schwachstelle entdeckte der italienische Sicherheitsexperte Piergiorgio Zambrini. Von der Lücke sind jedoch nicht nur das iPhone und der iPod betroffen, sondern auch Apple-Computersysteme.

Zambrini meldete die Sicherheitslücke bereits im Juli dem Computerhersteller. Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins Forbes, hat er bisher noch keinen Weg gefunden, über die Lücke auch Schadcode einzuschleusen.

Nach eigenen Angaben hat sich der Sicherheitsexperte gleichzeitig mit der Bekanntgabe der Schwachstelle bei Apple um die Stelle eines iPhone Security Engineer beworben. Bislang hat er aber weder auf die Schwachstelle noch auf seine Bewerbung ein Feedback erhalten.

Silicon-Redaktion

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