Die Schwachstelle entdeckte der italienische Sicherheitsexperte Piergiorgio Zambrini. Von der Lücke sind jedoch nicht nur das iPhone und der iPod betroffen, sondern auch Apple-Computersysteme.
Zambrini meldete die Sicherheitslücke bereits im Juli dem Computerhersteller. Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins Forbes, hat er bisher noch keinen Weg gefunden, über die Lücke auch Schadcode einzuschleusen.
Nach eigenen Angaben hat sich der Sicherheitsexperte gleichzeitig mit der Bekanntgabe der Schwachstelle bei Apple um die Stelle eines iPhone Security Engineer beworben. Bislang hat er aber weder auf die Schwachstelle noch auf seine Bewerbung ein Feedback erhalten.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…