Live OneCare war daher auch gerade für Anwender in weniger entwickelten Regionen zugeschnitten. Voraussetzung allerdings war eine Breitbandverbindung. “Daher konnte OneCare auch die Bedürfnisse vieler Anwender nicht befriedigen”, so Barzdukas weiter.
Microsoft glaube daher, mit einem Gratisangebot mehr Menschen erreichen zu können und so ein höheres Maß an Sicherheit bieten zu können. Daher habe sich der Hersteller auch entschieden, das Sicherheitsabonnement nicht weiter fortzuführen. Anwender, die weitere Funktionen wünschen, so Barzdukas, “werden Alternativen von Drittanbietern” finden.
Der Softwarekonzern bietet Windows Live OneCare für bis zu rund 50 Euro pro Jahr an. Für viele Anwender offenbar zu teuer, denn mit dem Dienst hat Microsoft innerhalb von zwei Jahren lediglich einen Marktanteil von etwa 2 Prozent erreichen können. Vielleicht ist auch das ein Grund dafür, jetzt die Software frei zugänglich zu machen.
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