Das virtuelle Kloster sei gleichsam an die Kirche St. Bonifatius angebaut, die schon seit mehr als zehn Jahren fester Bestandteil der Internet-Community ist. Einen Namen hat das Kloster nicht – dafür jedoch eine eigene Internetadresse.

Wer hier vorbeisurft tritt via Mausklick durch eine Klosterpforte ein, die in die Wand der Internet-Kirche St. Bonifatius “gebrochen” wurde. Dahinter öffnet sich ein breiter Gang, der den Weg zum Oratorium weist. Wie in jedem Kloster gibt es auch einen Klausurbereich, zu dem die Surfer keinen Zutritt haben. Dahinter befinden sich die virtuellen Zellen der elf Ordensschwestern und –brüder.

Konkret handelt es sich dabei um neun Ordensschwestern und einen Mönch, die dem Franziskaner- und dem Benediktinerorden angehören. Die Internetkirche „St. Bonifatius“ der virtuellen Community Funcity wurde 1998 vom Hildesheimer Weihbischof Hans-Georg Koitz geweiht. Sie zieht monatlich rund 75.000 Besucher an.

Silicon-Redaktion

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