Die Stellen sollen bis zum Ende des kommenden Geschäftsjahres, das am 1. April 2009 beginnt, wegfallen. Der Konzern hatte bereits im Oktober angekündigt, mit Werkschließungen und Stellenstreichungen auf die Wirtschaftskrise reagieren zu müssen.
Ende September beschäftigte Sony weltweit noch 160 000 Mitarbeiter in dem von der Krise besonders hart getroffenen Elektronikbereich. Die bislang geplanten Investitionen in der Sparte sollen zum kommenden Geschäftsjahr um 30 Prozent gekürzt werden.
Auf diese Weise will umgerechnet Sony mehr als 340 Millionen Euro einsparen. Der PlayStation-Hersteller hatte kürzlich seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr drastisch zusammengestrichen.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
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Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.