Damit unterschreitet das Unternehmen sogar die EU-Empfehlung von sechs Monaten. Yahoo hat damit auch die Nase gegenüber anderen Unternehmen vorn: Google bewahrt zum Beispiel Informationen neun Monate auf, Microsoft hat versprochen auf sechs Monate herunterzugehen, falls die Konkurrenz mitspielt.

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Yahoo wolle damit ein Zeichen in Sachen Datenschutz setzen. Doch was wirklich dahinter steckt wollte das Unternehmen nicht verraten. Eins ist jedoch sicher: Yahoo kann seine Zusage nicht mehr rückgängig machen, denn das würde gegen das amerikanische Recht verstoßen.

Silicon-Redaktion

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