Der Zuwachs soll auch 2009 weitergehen. Fast alle der 57 Fraunhofer-Institute suchen Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Verwaltungsangestellte. Die Fraunhofer-Gesellschaft wächst vor allem in den Bereichen Energie, Sicherheit, Gesundheit und Mobilität.
Trotz schwierig werdender Bedingungen ist die Auftragslage der Institute nach Angaben der Fraunhofer-Gesellschaft so gut, dass die neuen Mitarbeiter benötigt werden, um die Forschungsprojekte zu bewältigen. Die Fraunhofer-Gesellschaft wird dafür 2009 etwa 640 zusätzliche Stellen schaffen. Darüber hinaus müssen etwa 500 Stellen neu besetzt werden, weil Mitarbeiter in die Wirtschaft wechseln.
Dieser Transfer ist eine Aufgabe der Fraunhofer-Gesellschaft: Hochschulabsolventen werden an den Instituten für die Schlüsseltechnologien qualifiziert. Sie können sich in neue Forschungsgebiete einarbeiten und in Projekten mit der Industrie Managementerfahrung sammeln – so dass sie zu gefragten Fachkräften für die Wirtschaft und die Wissenschaft werden.
“Wir sind ein begehrter Arbeitgeber, weil wir attraktive Forschungsthemen, eine hohes Maß an Selbständigkeit und große Entfaltungsmöglichkeiten bieten”, sagte Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. “Wir brauchen junge, kreative und motivierte Naturwissenschaftler und Ingenieure, um Zukunftsmärkte erschließen zu können. Nur wenn wir rasch mit Innovationen neue Werte schaffen, kommen wir zügig aus dem wirtschaftlichen Tal.”
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