Der Konzern zeigt auf der CES unter anderem eine neue Version seines Netbooks HP Mini. Wie der Vorgänger setzt das Modell 2140 auf ein robustes Alu-Gehäuse, der Bildschirm misst 10,1 Zoll in der Diagonale. Das Display ist im 16:9-Format gehalten und wird von einem stabilen Magnesium-Rahmen und einer kratzfesten Acrylfolie geschützt. Doch das ist erst der Anfang.
Mit dem HP Pavillion dv2 und dv3 schickt das Unternehmen außerdem zwei neue Entertainment-Notebooks ins Rennen, die trotz eines geringen Gewichts sämtlichen Notebook-Anforderungen gerecht werden sollen.
Der neue Desktop HP Firebird mit Voodoo DNA dürfte derweil vor allem die Herzen der Gamer höher schlagen lassen. In der Maschine kommt Intels schnellster Prozessor im Privatkundensektor, der Intel Core 2 Quad-Core Prozessor Q9400, zum Einsatz. Zudem soll der neue HP Firebird nur ein Viertel des Stroms verbrauchen, den der im Vorjahr vorgestellte Gaming-PC HP Blackbird 02 benötigt.
Dazu bringt HP weitere Neuheiten aus dem Bereich Netbooks. Den HP Mini 1000 wird es in drei Versionen geben. In der Basiskonfiguration erhält der Käufer ein Netbook mit Windows XP, 8,9 Zoll großem Display, 512 Megabyte Arbeitsspeicher, einer acht Gigabyte großen flashbasierten SSD-Festplatte – und kein Bluetooth-Modul. Gegen Aufpreise kann man die Konfiguration verbessern. Hinzu kommt eine Sonderedition der Designerin Vivienne Tam – schön anzuschauen aber mit nur einer Konfigurationsmöglichkeit.
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