Der AMD-CEO hat in einem internen Memo seine Mitarbeiter über die Hintergründe der Einschnitte informiert. Teile daraus kursieren derzeit im Internet.
“Die letzten Monate waren für sprichwörtlich jedes Unternehmen in allen Branchen sehr schwierig. Die globale Nachfrage ging dramatisch zurück. Außerdem herrscht Unsicherheit über Dauer und Intensität eines möglichen Aufschwungs. Diese Kombination macht unser Ziel, wieder profitabel zu werden noch schwieriger und noch wichtiger als je zuvor.”
Aufgrund dieses Monsters eines ökonomischen Sturms müsse sich AMD leider dazu durchringen, die Belegschaft und das Budget zu kürzen.
All diese Einschnitte seien für alle ein großes persönliches Opfer daher werde AMD auch stetig prüfen, wann sie wieder ausgesetzt werden können. Wenn die Geschäftsbedingungen dann wieder auf ein “akzeptables Level” kommen, sollen einige dieser Schritte wieder rückgängig gemacht werden, versichert Meyer in seinem Memo.
Schon im November hatte AMD 500 Mitarbeitern gekündigt. 2008 hatte der Chiphersteller weltweit die Belegschaft um 1600 Angestellte dezimiert.
Daneben muss AMD für die 5,4 Milliarden Dollar schwere ATI-Übernahme weitere Abschreibungen in Höhe von 622 Millionen Dollar vornehmen. Somit summieren sich die Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Übernahme des Motherboard- und Grafik-Chip-Herstellers auf 3,17 Milliarden Dollar.
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