“Die Anbindung weitverzweigter Filialen an das Hauptnetz erfolgt in vielen Organisationen in der Regel über VPN- und IPSec-Gateways. Gerade kleine Datenpakete wirken sich hier aber negativ auf die Performance aus und halten den Verkehr auf”, sagte Ernst Kelting, Director Business Development bei Infoguard, im Gespräch mit silicon.de.
Dagegen seien die Auswirkungen auf die Bandbreite mit den neuen InfoGuard-Appliances EGM (EtherGuard Multipoint) und EGM1 kaum messbar. Daneben ließen sich die Geräte einfach installieren und verwalten. Schließlich unterstützen sie mehrere Netzwerkprotokolle und nicht nur IP.
“Verschlüsselung via VPN und IPSec wird dadurch unnötig, auch der VoIP-Verkehr eines Unternehmens ist über die Geräte verschlüsselt”, so Kelting. Das betrifft natürlich nicht den Datenverkehr, der durch Einwahl von außen entsteht – hier müssen Firmen weiter auf andere Verschlüsselungslösungen zurückgreifen.
Bisher hatte Infoguard vergleichbare Lösungen nur mit Punkt-zu-Punkt-Verbindung im Angebot, die jetzt vorgestellten Geräte sind dagegen Multipoint-fähig. Man richte sich damit an Banken und Unternehmen mit einem großen Filialnetz, die flächendeckend auch kleinere Niederlassungen vor Abhörattacken schützen wollen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…