Jobs verkauft coole Produkte, die von den Konsumenten als innovativer und besser wahrgenommen werden, als die Produkte von Konkurrenten. Bei Sun ist es nach wie vor eine “Schufterei” die Produkte an den Mann zu bringen.
Dennoch setzt sich der charismatische Schwartz mit seiner markanten Frisur, dem Pferdeschwanz, immer durch und ist dennoch auf den Boden geblieben. Oder wie der Branchendienst CNET schreibt: “The guy still has the touch.” Dennoch fehlt es dem Unternehmen an dem gewissem “Mojo”, dass heißt es fehlt der Zauber oder Glücksbringer.
Schwartz’ Charisma sei zwar immer noch da, aber im Vergleich zu Steve Jobs wird es gerade in der momentanen Wirtschaftskrise noch schwerer damit auch wirklich zu punkten. Sun hatte vergangene Woche die Quartalszahlen veröffentlicht und diese sahen alles andere als rosig aus. Massive Verluste prägen das Sun-Geschäft. 159 Millionen Euro Verlust musste das Unternehmen für das zweite Quartal ausweisen. Auch die Wettbewerber machen es dem im kalifornischen Santa Clara ansässigen Konzern nicht einfach, denn IBM und HP knabbern immer mehr an Suns Kerngeschäft.
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