Das D150 wiegt knapp über ein Kilogramm und verfügt über ein WSVGA-Display mit einer Auflösung von 1024 mal 600 Pixeln. Es beinhaltet den Intel Atom Prozessor N280 (1,66 GHz, 512 KB L2-Cache, 667 MHz FSB) und den Chipsatz Mobile Intel 945GSE Express. Die Festplatte besitzt eine Kapazität von 160 GB. Neben einem VGA-Anschluss für einen externen Monitor und drei USB-2.0-Ports bietet das Netbook einen Multi-in-1 Card Reader. Am oberen Bildschirmrand ist die Webcam Acer Crystal Eye integriert.
Für den Zugriff auf verfügbare Wireless-Netzwerke ist das Netbook mit einem 802.11b/g Wi-Fi-Modul sowie der Acer SignalUp-Technologie ausgestattet. Optional bietet es eine Bluetooth-Schnittstelle und hält, je nach Modell, UMTS bereit.
Das Modell kommt in den vier Farben weiß, blau, rot und schwarz. Das Standard-Softwarepaket umfasst Acer eRecovery Management, Acer Launch Manager, Adobe Reader, McAfee Internet Security Suite Trial und Microsoft Office Trial 2007.
Das Aspire one D150 ist ab März zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 399 Euro im Handel erhältlich. Acer zeigt die neuen Netbooks auf der CeBIT 2009 in Halle 25 am Stand D40/L115.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.