Seit rund zwei Monaten sollen laut Berichten Exploits für das Leck in den beiden Adobe-Produkten kursieren. Ein Angreifer kann über die betreffende Schwachstelle die Kontrolle über ein angegriffenes System erlangen.

Dazu überschreibt der Angreifer einen Speicher und mit diesem Buffer Overflow kann der Angreifer ein Hintertürchen öffnen. Vor zwei Wochen hatte Adobe die Anwender vor dem Problem gewarnt und zugesichert, bis zum 11. März das Leck zu beheben.

In dem Advisory erklärt Adobe nun, für die Versionen 7 und 8 von Reader und Acrobat bis zum 18. März und für Adobe Reader 9.1 für Unix bis zum 25. März ein entsprechendes Update bereit zu stellen.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Keine Angst vor Phishing

Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…

2 Stunden ago

Blick ins Innenleben industrieller KI

Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…

2 Stunden ago

Wie Hacker Large Language Models für ihre Zwecke nutzen

Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…

2 Stunden ago

Software AG entwickelt KI-gestütztes Process-Mining-Tool

Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.

4 Stunden ago

EM 2024: Fußballfest für Cyberangriffe

Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…

2 Tagen ago

CRM: Die Qual der Wahl

Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…

2 Tagen ago