Google redet noch ein Wörtchen mehr mit

Das Angebot basiert auf den Systemen des 2007 von Google gekauften Unternehmens Grand Central und ist derzeit nur in den USA und für die schon früher registrierten User von Grand Central verfügbar. Google plant, den Dienst in den USA kostenlos anzubieten, er soll im Lauf der kommenden Wochen starten.

Dementsprechend ist die Umwandlung von Sprachbotschaften derzeit nur in englischer Sprache möglich, arbeitet aber noch nicht fehlerfrei. Langfristig will Google diese Fehler in den Griff bekommen und abstellen. Auf die in Textform vorliegenden Nachrichten kann der Nutzer dann reagieren, indem er direkt eine E-Mail oder eine SMS versendet.

Zum Angebot gehört auch, dass sich der User eine einheitliche “Google Number” aussuchen kann, auf die alle Anrufe an seine geschäftlichen und privaten Anschlüsse umgeleitet werden.

Silicon-Redaktion

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