Der Inhalt der E-Mails besagt, dass gegen den Empfänger angeblich eine Strafanzeige wegen illegalen Herunterladens von Filmen, Software und MP3-Musikdateien erstellt wurde. Der Empfänger wird aufgefordert, ein Bußgeld an eine in der E-Mail angegebene Kontoverbindung zu überweisen.
Diese E-Mails stammen nicht vom BKA, teilte die Behörde auf ihrer Webseite mit. Dort heißt es: “Sollten Sie aufgrund dieser E-Mail bereits eine Zahlung geleistet haben, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Polizeidienststelle und setzen Sie sich möglichst umgehend mit Ihrem kontoführenden Kreditinstitut in Verbindung.”
Das BKA wies zudem ausdrücklich darauf hin, dass Strafanzeigen im Zusammenhang mit polizeilichen Vorgängen nicht per E-Mail verschickt werden.
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