Die Stiftung Deutsches Historisches Museum teilte am Montag in Berlin mit, dass darin Kunstobjekte enthalten sind, welche nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von den amerikanischen Alliierten im “Collecting Point München” gesammelt und mit Karteikarten und Fotografien inventarisiert wurden.
Damit können den Angaben nach nun erstmals die Informationen zum einzelnen Kunstwerk mit Abbildung und den dazugehörigen Karteikarten eingesehen werden, da die originalen Stücke getrennt voneinander in Berlin und in Koblenz liegen. Insgesamt seien rund 300.000 Abbildungen sowie 170.000 Einträge enthalten.
Durch eine Kooperation mit dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV), dem Bundesarchiv Koblenz sowie dem Zuse-Institut (ZIB) entstand dieses Online-Archiv. Die Datenbank ist auf der Homepage des Deutschen Historischen Museums veröffentlicht.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…