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Im Test: Die neue iPhone-Kamera

Mit drei Megapixeln bietet das neue Modell schon mal eine bessere Aufnahmequalität als der Vorgänger mit lediglich zwei Megapixel. Auch Probleme wie Farbrauschen haben die Apple-Entwickler mit dem neuen Modell besser im Griff.

Zum Vorgängermodell 3G hat sich jetzt auch die automatische Tonwertkorrektur und Anpassung der Farbtemperatur bei künstlichem Licht verbessert.

Fotogalerie: Die Kamera des iPhone 3G S

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Ein nettes Feature ist ‘Tap to Focus’. Dabei kann der Nutzer über den Touchscreen ein Objekt wählen, auf das die Kamera dann scharf stellt und von dem auch die Belichtung gemessen wird. Mit dem Feature ‘Sequence’ lassen sich mehrere Fotos von einer Szene machen. Über den Makro-Modus kann der Nutzer bis auf 10 Zentimeter an sein Aufnahmeobjekt heranrücken.

Die Linse der Kamera ist wie beim Vorgänger auch auf der Rückseite oben links angebracht. Auf einen Blitz oder einen kleinen Spiegel für Selbstportraits hat Apple auch diesmal verzichtet.

Mit der Kamera sind natürlich auch Video-Aufnahmen möglich. Mit dem neuen iPhone lassen sich diese gleich auf dem Gerät selbst editieren und schneiden. Wie Fotos auch lassen sich diese Filme dann per MMS verschicken oder auf den Service Mobile Me hochladen, wo sie mit anderen geteilt werden können. Fotos können auch per Mail verschickt werden.

Silicon-Redaktion

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