Zur Task Force sollen auch Spezialisten der italienischen Polizei und der Poste Italiane gehören. Hintergrund ist, dass die staatliche italienische Postbehörde eine Software entwickelt hat, mit der elektronische Bezahlvorgänge rückverfolgt werden können.
Hauptaufgabe der European Electronic Crime Task Force wird es laut dem Bericht sein, den gemeinsamen Kampf der EU und der USA zu koordinieren. Mögliche Angriffe gegen die Botschaften und andere Regierungsstellen mit sensiblen Computersystemen sollen so verhindert werden. Daneben geht es auch um die Überwachung von Netzwerkbedrohungen und darum, wie im Notfall auf solche Angriffe reagiert wird.
“Da Cyber-Angriffe grenzüberschreitend stattfinden, ist internationale Zusammenarbeit und ein länderübergreifender Wissensaustausch notwendig, so wie es bei dieser professionellen Partnerschaft stattfindet”, sagte Special Agent Robert Gombar im Hauptsitz der Task Force in Rom.
Mit Hilfe der italienischen Software sollen über das Internet laufende Geldströme nach verdächtigen Anzeichen abgesucht werden. Die Software soll beispielsweise aufmerken, wenn eine Personen verschiedene Konten an mehreren Orten eröffnet hat.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…