Mit den neuen Prozessoren verfügbar sind ab sofort die Blade Server Module X6440 (4 Sockel) und X6240 (2 Sockel). Auch die Rack-Server Sun Fire X4140 und X4240 (2 Sockel), X4440 (4 Sockel) und der Storage Server X4540 (2 Sockel, bis zu 48 TByte Plattenkapazität) sind damit ausgestattet. In Vorbereitung befindet sich der Sun Fire X4640 Server mit 8 Sockeln, 48 Kernen und 512 GByte Hauptspeicher in vier Höheneinheiten.
Die Multiplattform-Server sind für Solaris 10, OpenSolaris, Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server, Windows 2003, Windows 2008 und VMware ESX zertifiziert. Die Preise bewegen sich von 2794 Dollar aufwärts.
Zusätzlich haben Sun und Fujitsu SPARC Enterprise Server auf Basis der Chip-Multi-Threading-Technologie angekündigt. Die Server laufen nun mit höher getakteten 1,6 GHz UltraSPARC T2- sowie T2-Plus-Prozessoren. Die Virtualisierungstechnologie wurde mit der LDoms (Logical Domains) Software-Version 1.2 verbessert.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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