Er erklärte, es sei trotz der Verschlüsselung genau so leicht von einem iPhone Daten auszulesen, wie bei den Vorgängermodellen, die diese Technologie nicht verwendeten.
“Kein Entwickler hat jemals eine derart schlecht implementierte Verschlüsselung gesehen”, behauptet Zdziarski. Mit Hilfe frei verfügbarer Programme könne er in etwa zwei Minuten die Verschlüsselung umgehen. Um den gesamten Inhalt des Gerätes auszulesen brauche man etwa 45 Minuten. Voraussetzung sei jedoch, so Zdziarski, dass der Hacker das iPhone physisch vor sich habe.
Eine weitere Einfallsschleuse für Hacker bieten auch die zahlreichen Anwendungen, die für das iPhone verfügbar sind. Zwar analysiert Apple vor der Freigabe einer Anwendung den Code auf Malware, doch die ließe sich theoretisch im Hintergrund nachladen.
Ein Beispiel dafür ist die Anwendung ‘Lyrics’. Die hat Apple zunächst wegen ordinärer Ausdrücke abgelehnt. Die Entwickler jedoch haben nach dem Freigabe-Prozess die Anzüglichkeiten wieder in den App Store geschmuggelt.
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