Um das neue Tool nutzen zu können, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein. So müssen Anwender, um das System nutzen zu können, einen Account bei Google Docs haben, denn die Bookmarks werden dort zwischengespeichert. Zudem funktioniert das Sync-Feature derzeit nur mit der neuesten Chrome-Version aus dem Dev Channel – dort werden immer die neuesten Versionen für Entwickler bereitgestellt.
Die Synchronisierungsfunktion gleicht die Bookmarks der Nutzer mit einem Google-Account ab, ähnlich wie Mozillas Dienst Weave Sync. So soll gewährleistet sein, dass die Anwender an unterschiedlichen Geräten und mit unterschiedlichen Browsern immer dieselbe Umgebung vorfinden. Auch mobile Browser werden mitsynchronisiert. In weiterer Folge sollen auch noch andere Daten abgeglichen werden, so etwa die besuchten Webseiten und auch die Browserhistory.
Andere Browser beherrschen die Online-Synchronisation bereits seit einer ganzen Weile. So wurde sie beispielsweise in Opera mit der Version 9.5 implementiert. Für Firefox, Safari und den Internet Explorer stehen diverse Erweiterungen zur Verfügung.
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