Beginnen wir in Deutschland. Wenige Woche vor der Bundestagswahl am 27. September tobt der Wahlkampf, wobei “tobt” jetzt vielleicht etwas übertrieben ist. Und auch wenn Themen wie Internetsperren, Vorratsdatenspeicherung, Breitbandausbau oder Datenschutz – wieder einmal – nahezu untergehen, ist diesmal alles anders. “Das Internet wird wahlentscheidend”, sagen Bitkom-Präsident Professor August-Wilhelm Scheer und andere Experten. Kein Wunder also, dass das Web 2.0 bei Spitzenpolitikern und Parteien ganz groß in Mode ist.
Da wird Gezwitschert was das Zeug hält, aber genau das könnte der Bundestagswahl zum Verhängnis werden, befürchtet Bundeswahlleiter Roderich Egeler. Bundestag und SPD wollen deshalb den Abgeordneten das Twittern während der Bundestagswahl untersagen. Sie wären damit nicht allein, auch immer mehr Firmen und Institutionen blockieren den Dienst, es mehren sich die Anzeichen, dass der Hype kippt. Über die Zukunft des Web-2.0-Wunderkindes diskutieren derzeit nicht nur die silicon.de-Redakteuren Martin Schindler und Lutz Poessneck.
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