Der Forschungsverbund wird mit 2,8 Millionen Euro durch das Wissenschaftsministerium gefördert, weitere 1,7 Millionen Euro steuert die Industrie bei. Foreta-Sprecher ist Professor Dr.-Ing. Martin Faulstich, Ordinarius für Rohstoff- und Energietechnologie an der TU München, der auch Vorsitzender des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung ist.
Der neue Forschungsverbund konzentriert sich bei seiner Entwicklungsarbeit auf die drei zentralen Bereiche Energiebereitstellung, Energieeffizienz und Energiespeicherung. In der Energiebereitstellung lassen sich durch Kraft-Wärme-Kopplung sowie Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung in energieintensiven Betrieben noch Potenziale nutzen.
Die Energieeffizienz soll insbesondere durch den Einsatz neuer Analysewerkzeuge und Managementsysteme gesteigert werden. Oftmals wird Energie – in der Regel Wärme – zur falschen Zeit oder am falschen Ort frei. Durch neue Speichersysteme mit innovativen Speichermaterialien soll diese Wärme zu anderen Zeiten oder durch mobile Systeme an anderen Orten nutzbar gemacht werden.
Foreta nimmt am 1. September seine Arbeit auf und ist zunächst auf drei Jahre angelegt. Beteiligt sind Wissenschaftler der Universitäten Bayreuth, Erlangen-Nürnberg und der TU München sowie Forscher der Fachhochschulen Ingolstadt, Kempten, Weihenstephan, Aschaffenburg, Ansbach und Nürnberg.
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