Die Industrie ist demnach durch das Telekommunikationsgesetz dazu verpflichtet, bei digitalen Fernsehgeräten ab 30 cm Bilddiagonale eine universelle Schnittstelle für den Zugang zu digitalen Programmen einzubauen, um Interoperabilität zwischen Diensten, Inhalten und Empfangsgeräten zu gewährleisten.
Künftig sollen neben sogenannten ’embedded Receivern’, die mit ihren fest eingebauten Zugangssystemen jeweils nur für den Empfang eines speziellen Dienste-Anbieters geeignet sind, auch Geräte mit CI-Plus-Schnittstellen Zugang zu digitalen Diensten ermöglichen.
CI Plus ist eine Weiterentwicklung des DVB Common Interface. Die neue Schnittstelle der Industrie war notwendig geworden, da Sender und Plattformbetreiber an der DVB-Schnittstelle Sicherheitslücken bemängeln. Nach und nach werden jetzt alle Fernsehgeräte, die integrierte Empfangs-Tuner (DVB-T, DVB-C und DVB-S) haben, mit dem Common Interface der neuen Generation ausgestattet.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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