Adobe veröffentlich im Rhythmus von drei Monaten Sicherheitsupdates. Das aktuelle Sicherheitsupdate stopft insgesamt 28 Schwachstellen in Reader und Acrobat. Dazu zählt auch eine kritische Lücke, für die bereits ein Exploit existiert.
Betroffen sind die Versionen 9.1.3 und 8.1.6 von Adobe Reader und Acrobat für Windows, Mac OS X und Unix. Sicherheitslücken gibt es auch in Reader und Acrobat 7.1.3 unter Windows und Mac OS X. Sie führen zu einem Programmabsturz und ermöglichen einem Angreifer, die Kontrolle über ein ungepatchtes System zu übernehmen.
Adobe empfiehlt ein Update auf Reader 9.2 oder Acrobat 9.2 beziehungsweise Acrobat 8.1.7 oder 7.1.4. Nutzern des kostenlosen Readers, die nicht auf die aktuelle Ausgabe umsteigen können, stellt der Softwareanbieter auch Patches für die Programmversionen 7 und 8 zur Verfügung.
Nach Angaben von Trend Micro ist derzeit ein Trojaner im Umlauf, der sich über ein schädliches JavaScript in einer manipulierten PDF-Datei verbreitet. Der Exploit betrifft die Windows-Varianten 98, ME, NT, 2000, XP und Server 2003.
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…