Der Breitbandmarkt nähere sich zwar einer Sättigung sowohl bei Anschlüssen als auch Umsätzen. Die Preise für DSL-Anschlüsse hält der Verband aber für weitgehend stabil, in Zukunft werde sich der Wettbewerb im Festnetz vor allem über die Bandbreite der Angebote abspielen.
Im Mobilfunk werde der Preisdruck weiter anhalten, erwartet Eickers. “Wir schätzen, dass Preisnachlässe von bis zu fünf Prozent verzeichnet werden.” Für das laufende Jahr schätzt der VATM die Umsätze mit Festnetz und Mobilfunk auf 62 Milliarden Euro. Das sind rund 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Ursache ist nach wie vor der Preisverfall in der Branche.
Weiterhin beherrscht die Telekom als Ex-Monopolist das Festnetzgeschäft. Zwar könnten kleinere Telekom-Anbieter und Kabelnetzbetreiber ihre Umsätze durch steigende Kundenzahlen steigern. Bei den Festnetzanschlüssen beansprucht der Bonner Konzern aber nach wie vor fast 60 Prozent des Umsatzvolumens für sich.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.