“Im Jahr 2009 hat sich die Menge an schädlicher Software – sogenannte Malware – verdoppelt. Die Möglichkeit, auf dem Online-Weg Bots und andere tückische Software einzufangen, gehört heute immer mehr zu unserem Alltag”, betont DeBolt. “Es ist ein Katz- und Maus-Spiel: Die Cyberkriminellen wachsen mit der Malware-Community und halten kontinuierlich Ausschau nach neuen Schwachstellen – vom Online-Banking bis zur Such-Index-Manipulation.”
Während Spam und Phishing-Angriffe immer noch ansteigen, zeige eine Analyse der Malware-Verbreitung im Jahr 2009, dass Attacken der Schad-Software im Internet mit 78 Prozent dominieren. Ihnen folgen die E-Mail-Angriffe – via Anhänge oder Phishing – mit 17 Prozent. Das Schlusslicht ist Malware auf transportablen Medien wie USB-Sticks oder digitalen Fotoumgebungen mit fünf Prozent.
Page: 1 2
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.