Betroffene Produkte sind neben den Oracle-Datenbanken, der Application Server und diverse Enterprise-Anwendungen der Produktlinien Peoplesoft, JD Edwards und Primavera sowie die Oracle E-Business Suite und die Bea-Produkte – also mehr oder weniger die komplette Palette.
Drei Patches sind für den Oracle Application Server. Sie beheben unter anderem Schwachstellen im Access Manager Identity Server und in Oracle Containers for J2EE. Auch diese Sicherheitslücken lassen sich ohne Authentifizierung ausnutzen. Auf der Oracle-Website findet sich eine Liste aller Patches. Oracle rät, die Updates so schnell wie möglich einzuspielen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…