Auch wenn der Markt, die einzelnen Quartale betrachtet, nur moderat gewachsen ist, zeige dieses Wachstum doch, dass die Verkäufe auf ein normales Niveau zurückkehren, schließt Rau.
2009 stiegen die Verkäufe von PC-Prozessoren um 2,5 Prozent an. Der Umsatz fiel um 7,1 Prozent auf 28,6 Millionen Dollar. Das Wachstum trieben im vierten Quartal unter anderem mobile Chips an, darunter natürlich auch der günstige Atom von Intel. Um 11,7 Prozent stiegen die Verkäufe im vierten Quartal. Desktop-Prozessoren wuchsen in diesem Zeitraum lediglich um 4,8 Prozent. Das höchste Wachstum im vierten Quartal jedoch erlebten Server-Chips mit einem Anstieg von 14,1 Prozent.
Im Gesamtjahr hatte Intel einen Marktanteil von 79,7 Prozent und AMD 20,1 Prozent, das sind 0,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Intel büßt im Vergleich zu 2008 0,7 Prozent ein. Zulegen konnte AMD unter anderem bei Mobil-Chips. Mit 12,8 Prozent gewinnt der Intel-Konkurrent hier 0,7 Prozent. Intel muss mit einem Marktanteil von 86,8 Prozent 0,3 Punkte abgeben.
Einen Rückschlag für AMD gibt es im Servermarkt. Hier wächst Intel auf einen Marktanteil von 89,9 Prozent. 2008 lag der Anteil noch bei 86,6 Prozent. AMD rutschte dabei im gleichen Zeitraum von 13,4 Prozent auf 10,1 Prozent.
Eine treibende Kraft hinter diesem Wachstum ist Apple. 2009 wurden rund 70 Prozent mehr Mac-Desktops verkauft als noch 2008, bei MacBooks rund 18 Prozent mehr.
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