Omega ist seit den Winterspielen 1936 mit der Zeitmessung für die Olympischen Spiele beauftragt. In Garmisch war man damals mit gerade einmal 27 Stoppuhren vertreten. Das ist 2010 natürlich ganz anders.
In diesem Jahr in Vancouver kommt im Falle der alpinen Skirennen sogar ein komplett neuer Zeitmesser zum Einsatz. Er soll sicherstellen, dass die Uhr bei jedem Läufer in exakt dem selben Moment zu laufen beginnt – nämlich dann, wenn das “Snowgate” in einem ganz bestimmten Grad aufgestoßen wurde. Auch die Technik dahinter wie etwa das Backup-System wurde völlig neu konzipiert. Ebenfalls neu ist in diesem Jahr die Starterpistole – sie wurde mittlerweile vollelektronisch gestaltet.
Was aber, wenn es eng wird im Ziel, und die Lichtschranke alleine nicht Auskunft über den Sieger geben kann? Dann kommt das Photofinish zum Einsatz. Die Zielaufnahmen werden mit einer Kamera erstellt, die 2000 (!) Bilder in der Minute schießt.
Und wo werden all diese Bilder analysiert? Natürlich im olympischen Technologiezentrum. Dort bereitet man auch die Informationen auf, die dann an die Kommentatoren und Fernsehreporter weitergegeben werden.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…