Im September vergangenen Jahres waren der Vater Kim Yoo-chul (41) und die Mutter Choi Mi-sun (25) von einer Online-Sitzung in ihre Wohnung heimgekehrt und fanden das Mädchen leblos vor. Ihr Avatar-Baby in der virtuellen Spielewelt ‘Second Life’ versorgten sie rund um die Uhr. Ihr echtes Kind bekam nur eine Flasche Milch am Tag. Der Polizei kam die extreme Dehydrierung des Kindes sehr verdächtig vor. Eine Autopsie des Mädchens ergab schließlich, dass sie verhungert war.
Die Polizei versuchte daraufhin die Eltern zu verhaften, doch diese waren nach der Beerdigung ihres Kindes geflohen. Am Dienstag wurde das Ehepaar schließlich ausfindig gemacht und verhaftet. Nun läuft eine Anklage wegen Kindesmisshandlung und Vernachlässigung.
Nach der Verhaftung sagten die Eltern, dass sie vor lauter Schuldgefühl fünf Monate lang nicht gespielt hätten. In Südkorea sind Online-Spiele sehr populär. Erst vor kurzem war ein 28-jähriger Mann tot umgefallen, nachdem er sein Lieblingsspiel ‘Starcraft’ 50 Stunden nonstop durchgespielt hatte, ohne etwas zu essen oder zu trinken.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
View Comments
Selbsthilfe Literatur
.. gibt es nicht mittlerweile auch schon Selbsthilfe-Literatur zu dem Thema? Meinem Sohn hat das neue Ebook von Peter Jedlicka gut gefallen und zur Reduzierung des Computer-Spielens geführt! ( http://computerspielsucht.blogspot.com )
LG Simone