Das Netzteil, das von Dr. Alexander Kirjuchin von der Hochschule Konstanz und Professor Dr. Ewgeni Komarov vom Moskauer Energetischen Institut entwickelt wurde, hat nach Angaben der Hochschule Konstanz eine sehr hohe Energieausbeute. Die dem Netzteil zugeführte Energie steht demnach zu 90 Prozent dem Computer für seine eigentliche Aufgabe zur Verfügung. Ein Lüfter sei damit überflüssig.
Laut Kirjuchin ist das Netzteil “breit einsetzbar, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in der Industrie. Die Verwendung muss sich nicht auf Personal Computer beschränken”. Ein weiterer Vorteil des Netzteils ist demnach, dass weniger Netzrückwirkungen (Netzstörungen) als konventionelle Netzteile anfallen. Dieses wirke sich auch positiv auf die Lebensdauer anderer Geräte aus, die vom Netz versorgt werden.
Derzeit sind Prototypen gebaut, die jetzt optimiert werden. Insgesamt wollen die Forscher 30 Netzteile anfertigen. Mit ihnen soll ein Computerpool an der Hochschule Konstanz ausgerüstet und im Dauerbetrieb getestet werden.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.