Laut Hersteller fragen Mitarbeiter heute für die Unternehmenskollaborationsplattform eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche nach. Aufgrund ansteigender Sicherheitsgefahren und Compliance-Anforderungen müssen die Unternehmen jedoch die Identitäts- und Zugangskontrolle zu ihren Collaboration-Funktionalitäten stärker denn je kontrollieren.

Novell bringt dabei das Wissen aus der Entwicklung von Identitäts- und Sicherheitsmanagement-Lösungen ein. Durch die Kombination von granularen, regelgesteuerten Kontrollen mit Identity und Access Management-Systemen können Kunden mithilfe der Lösung sowohl die Kontrolle über ihre Geschäfts- und Sicherheitsanforderungen behalten, als auch flexibel agieren und neue Collaboration und Social Networking-Technologien nutzen. Pulse biete eine offene Collaboration-Architektur, mit der Kunden über eine zentrale Benutzeroberfläche Zugang zu Collaboration-Tools von Drittanbietern erhalten.

Novell Pulse lässt sich sowohl einzeln, als auch mit vorhandenen Kollaborationslösungen einsetzen. Die Lösung unterstützt das Google Wave Federation Protocol, um die nahtlose Integration mit anderen Co-Editing und Collaboration-Tools wie Google Wave oder Plattformerweiterungen von Drittanbietern zu gewährleisten.

“Mithilfe des Google Wave Federation Protocols können Unternehmen sich einen eigenen Wave-Service zusammenstellen, der mit anderen Wave-Anbietern, wie beispielsweise Google, kompatibel ist. Mit der Einführung des Google Wave Federation Protocols können Novell Pulse-Anwender also in Echtzeit über verschiedene Systeme hinweg zusammenarbeiten”, erklärt Dan Peterson, Product Manager bei Google.

Genauere Informationen zu den einzelnen Funktionen von Pulse gibt es hier.

Silicon-Redaktion

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