Categories: Management

Solarzellen im Nanoformat aus dem Drucker

Die MIT-Wissenschaftler konzentrieren sich bei ihrer Arbeit auf so genannte Quantenpunkte, die man sich am besten als winzige Kristalle mit einem Durchmesser von wenigen Nanometern vorstellt. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist 50.000 bis 100.000 Nanometer dick.

Indem die Forscher verschiedene Materialen und Größen verwenden, können sie zunehmend genau bestimmen, bei welcher Farbe Quantenpunkte Licht besonders gut absorbieren. So lassen sich vielversprechende Kandidaten für Quantenpunkt-Solarzellen herausfiltern. US-Präsident Barack Obama formulierte es bei einem Besuch im MIT im Oktober vergangene Jahres einfacher: “Great Work”, prangt seitdem zusammen mit seinem Autogramm auf einer der Forschungsgeräte in den Labors.

Page: 1 2 3

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Branchenspezifische KI-Modelle

SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.

2 Wochen ago

Hypershield: Umfassender Schutz von Cloud über Rechenzentrum bis Fabrikhalle

Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.

2 Wochen ago

Vernetztes Fahren: Bereitschaft zum Teilen von Daten gering

Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…

2 Wochen ago

KI im E-Mail Marketing

In der heutigen digitalen Ära sind E-Mails nach wie vor ein wesentliches Instrument im Marketingmix.…

2 Wochen ago

Plattenspiegelung ist keine Backup-Recovery-Strategie

Die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich, sagt Sven Richter von Arcserve.

2 Wochen ago

Chaos bei der Umsetzung von NIS-2 droht

Das Damoklesschwert NIS-2 kann daher schneller wirksam werden, als manchem lieb ist, warnt Bernhard Kretschmer…

2 Wochen ago