Noch ist alles in einer sehr frühen Experimentierphase. Das heißt, es kann noch Jahre dauern, bis das Verfahren die Forschungslabors des MIT verlässt und marktreif ist. Doch die Begeisterung – nicht nur unter Insidern – ist bereits jetzt groß. Verspricht die Technologie doch die Möglichkeit, für die Zukunft, preiswerte und leichte Solarzellen herzustellen. Und nicht nur das.
Langfristig gedacht, könnte die Methode soweit weiter entwickelt werden, dass mit einem Airbrush-ähnlichen Verfahren ganze Hauswände mit dem Material versehen werden. So könnten große Solaranlagen auf bereits bestehenden, ungenutzten Flächen entstehen. Das freilich liegt ist noch Zukunftsmusik.
Bislang können die Forscher mit ihren gedruckten Solarzellen 1,5 bis 2 Prozent der auftreffenden Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln. Solarzellen aus Silizium schaffen es heute auf einen Wirkungsgrad zwischen 13 und 24 Prozent.
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