Allerdings gehen die Wünsche der IT-Verantwortlichen noch viel weiter. So sollen die IT-Arbeitsplätze möglichst automatisiert bereitgestellt werden und eine höhere Benutzerfreundlichkeit als bisher aufweisen. Darüber hinaus erwarten sie, dass sich die Arbeitsplätze demnächst als recht endgeräteunabhängig darstellen – also Mitarbeiter beispielsweise im Büro auch ihren privaten portablen Rechner einsetzen können. Gleichzeitig sollen die Desktops nach Meinung von 54 Prozent der Befragten auch aufgaben- beziehungsweise rollenspezifisch, beispielsweise für fachliche Anforderungen, gestaltet werden können.
Für Gerhards weisen die Ergebnisse der Erhebung zwar auf durchgreifende Weiterentwicklung der Konzepte für IT-gestützte Arbeitsplätze hin, die Erwartungen würden teilweise aber noch einen recht konservativen Charakter haben. “Allein die Einflüsse der Digital Native User als nachwachsende Generation, die sich in ganz selbstverständlicher Weise mit der digitalen Welt identifizieren, werden einen noch größeren Veränderungsbedarf in den Unternehmen entfachen, als sich viele im Moment vorstellen können”, glaubt Gerhards.
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