In den kommenden fünf Jahren werden nur etwa 3,6 Prozent der Geräte Mobilfunknetze der vierten Generation (4G) nutzen. Long Term Evolution (LTE) werde den Vorsprung von WiMax bis 2014 aufholen und in diesem Zeitraum einen Anteil von 60 Prozent erreichen. Zudem sollen auch klassische Handys weiterhin eine sehr starke Zielgruppe finden.
Die Marktforscher sagen außerdem voraus, dass Handys und andere mobile Geräte weiterhin die vorhandenen 2G- und 3G-Netze verwenden werden, da sie günstiger seien und weniger Energie benötigten. Digitalkameras, Videokameras und mobile Spielkonsolen würden sich auch künftig in erster Linie per WLAN mit dem Internet verbinden, so In-Stat.
Der Umstieg von 3G auf 4G wird der Studie zufolge nur langsam erfolgen. Als Grund nennt In-Stat hohe Kosten beim Wechsel auf IP-basierte Netzwerke. Viele Mobilfunkanbieter würden sich bis zum Ende des Jahrzehnts auf ihre 2G- und 3G-Netze verlassen und diese parallel zu Netzen der vierten Generation betreiben.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…