Die Verwundbarkeit liegt im Online Help- und Support-Center von Windows XP und ermöglicht einem Angreifer, die Kontrolle über den Rechner zu übernehmen. Welcher Browser dabei zum Einsatz kommt, ist unerheblich. Das Help Center wird auch mit Windows Server 2003 vertrieben. Diese Version scheint jedoch nicht von dem Leck betroffen zu sein.
Am 10. Juni hatte der Google-Forscher Tavis Ormandy den Exploit veröffentlicht. Microsoft hatte den Forscher kritisiert, zu schnell mit seiner Entdeckung an die Öffentlichkeit gegangen zu sein. Ormandy hatte Microsoft am 5. Juni von dem Leck informiert.
Als Workaround schlägt Microsoft vor, das Windows Help Center zu deaktivieren. Möglicherweise wird Microsoft das Leck mit dem nächsten Patchday am 13. Juli beheben.
Page: 1 2
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
View Comments
Interssant, dass die Angriife auf XP ausgerechnet jetzt
stattfinden, oder?
Interessant, dass ausgerechnet Microsoft jetzt alles sofort veröffentlicht?
Vor ein paar Monaten hätte man sich noch lange geziert und geweigert etwas öffentlich zu machen.
Läuft der Verkauf von Windows7 denn so schlecht? Gar wie Vista?
MfG
Gerhard
p.s. ich bleibe trotzdem vorerst bei XP und Ubuntu.
Weder Vista noch W7 haben für mich auch nur ein sinnvolles benefit.
Mit XP laufen alle applications!!!! und alle Drivre sind probemlos eingebunden, auch für ältere HW.