Mehr als 10.000 Attacken auf das Leck im Windows Online Help Center wurden registriert, teilt Microsoft mit. Zunächst hätten lediglich Sicherheitsforscher mit dem Code experimentiert und keine Schadsoftware auf die “angegriffenen” Systeme aufgespielt, heißt es in einem Blog. “Am frühen Morgen des 15. Juni aber wurde der erste öffentliche Exploit verbreitet.”
Dieser Exploit wurde zunächst ebenfalls nur in geringem Umfang ausgenutzt. Seit der vergangenen Woche aber, stiegen die Angriffe rapide an. Mit dem 21. Juni wuchs die Zahl der Angriffe. Ihren Höhepunkt bislang erreichte die Attacke am 26. und 27. Juni. Seitdem sei ein leichter Rückgang der Angriffe zu verzeichnen. Die Zahl der angegriffenen PCs jedoch steigt weiterhin.
Für die Attacke muss das Opfer auf eine Seite mit bösartigem Code gelockt werden. Diese Seiten werden vor allem in den USA, Russland, Portugal, Deutschland und Brasilien gehostet. Die Angriffe richten sich besonders gegen Rechner in Russland und Portugal. Die Hacker laden über die Webseiten verschiedene Schadprogramme wie Viren, Trojaner und Downloader auf die Rechner ihrer Opfer, wie Sicherheitshersteller warnen.
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Interssant, dass die Angriife auf XP ausgerechnet jetzt
stattfinden, oder?
Interessant, dass ausgerechnet Microsoft jetzt alles sofort veröffentlicht?
Vor ein paar Monaten hätte man sich noch lange geziert und geweigert etwas öffentlich zu machen.
Läuft der Verkauf von Windows7 denn so schlecht? Gar wie Vista?
MfG
Gerhard
p.s. ich bleibe trotzdem vorerst bei XP und Ubuntu.
Weder Vista noch W7 haben für mich auch nur ein sinnvolles benefit.
Mit XP laufen alle applications!!!! und alle Drivre sind probemlos eingebunden, auch für ältere HW.