‘Voice Action’ ist laut Hugo Barra, Direktor für Mobile Product Management bei Google, eine Weiterentwicklung der sprachgesteuerten Suche. Sie werde für etwa jede vierte Suchanfrage auf einem Android-Smartphone verwendet. Die Anwendung unterstützt insgesamt zwölf Funktionen – zuzüglich der Suche. Sie wird über die Mikrofon-Taste aktiviert. Mit dem Befehl “Note to self” verschickt man automatisch eine E-Mail an die eigene Adresse. Nach Eingabe des Befehls kann auch der Text der Nachricht diktiert werden. Auch eine Navigation per Sprachkommando zu starten ist möglich. Weitere Beispiele zeigt Google in einem Video.
‘Chrome to Phone’ besteht aus einer Erweiterung für die Desktop-Version des Google-Browsers und einer Android-App. Damit lassen sich Websites oder mit Google Maps erstellte Routen an ein Android-Handy übertragen. Nutzer können auch Telefonnummern auf einer Website markieren, die dann mit dem Gerät angerufen werden. Die Bedienung von Chrome to Phone demonstriert der Suchanbieter ebenfalls in einem Video.
Beide Apps sind kostenlos und über den Android Market erhältlich. Sie benötigen Android 2.2 Froyo. Die Voice-Action-App unterstützt zudem bisher nur Eingaben in englischer Sprache.
Laut Google sind auch Versionen der beiden Apps für andere Mobilplattformen geplant, etwa das iPhone. Die Anwendung sei Apple aber noch nicht zur Genehmigung vorgelegt worden, so Barra. iPhone-Nutzern steht derzeit lediglich die sprachgesteuerte Suche zur Verfügung. Anfang des Jahres hatte Apple eine Firma namens Siri übernommen, die eine iPhone-App entwickelt, die ähnliche Funktionen bietet wie Voice Action.
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