Im August 1995 veröffentlichte Microsoft IE 1.0. Damals allerdings noch nicht als Teil des Betriebssystems Windows 95, sondern als separate Software. Im November des gleichen Jahres brachte der Internet Explorer 2.0 Support für SSL, http-Cookies und Newsgroups. IE2 lief zudem als erster Browser auf Windows und auf Macintosh.
Im August 1996, ein Jahr nach dem ersten Release, kommt Version 3.0 mit Support für GIF, JPG und E-Mail auf den Markt. Und mit dieser Version hatte Microsoft auch zum ersten Mal den Browser mit dem Betriebssystem integriert. Eine Tatsache, die schnell zu einem Kartellproblem wurde und die es für Microsoft noch immer ist. Die Auswahl von Alternativ-Browsern bei einer Neuinstallation ist eine der Auflagen, die die Wettbewerbshüter Microsoft verpassten.
1997 kommt mit dem Internet Explorer 4.0 auch Dynamic HTML hinzu. Interaktive Webseiten werden so möglich. Seit September 1998 erlaubt Version 5.0 umfangreichere persönliche Anpassungen des Browser.
2001 bringt den Internet Explorer 6, der die Landschaft noch heute nachhaltig prägt. Noch sind laut NetApplications mit knapp 17 Prozent noch immer mehr Menschen mit den IE6 im Web als mit dem Nachfolger IE7, der auf rund 11,5 Prozent kommt. Auch die Tatsache, dass Youtube und Google den Browser nicht mehr unterstützten, kann die Erfolgsgeschichte auch nach neun Jahren noch nicht wirklich nachhaltig bremsen.
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